Maschinen- und Betriebshilfsring Cham

Der Maschinen- und Betriebshilfsring Cham e. V. ist der ideale Ansprechpartner für den grünen Bereich.

Wir bieten umfassende Leistungen für die Landwirtschaft egal ob Maschinenvermittlung oder die Bereitstellung von Arbeitskräften.

Als Verbundberater sind Sie bei uns immer in guten Händen oder profitieren Sie von den vielfältigen Einkaufsvorteilen als Maschinenring Mitglied.

Firmen, Kommunen oder Privathaushalte werden durch unsere eigene gewerbliche Tochter, der Maschinenring Ostbayern GmbH betreut.

Unsere Ziele

Senkung der Maschinenkosten

Schaffung von Einkommensalternativen für Landwirte

Schnelle und unkomplizierte Hilfe in allen Situationen

Beratung für Landwirte

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Aktuelles

MR Cham informiert über das Blauzungenvirus

Vergangenen Montag lud der Maschinen- und Betriebshilfsring Cham e.V. interessierte Mitglieder und Landwirte zu einer Infoveranstaltung zum Thema Blauzungenkrankheit ein.

In Ihrer Begrüßung führte Veronika Graßl vom Maschinenring Cham aus, dass das Infektionsgeschehen des Blauzungenvirus im vergangenen Monat Bayern erreicht hat. In den Medien wird viel von der Krankheit berichtet, sodass bayerische Tierhalter in Sorge geraten würden. Dem Maschinenring Cham sei es ein Anliegen, gerade deswegen über grundlegende Hintergründe des Virus zu informieren.

Im Anschluss präsentierte Astrid Brandl, Tierärztin und Milchviehhalterin von der Timmering-Brandl Milch KG aus Niedersachsen ihr Expertenwissen und Ihre Erfahrungen über das Virus. Sie berichtete über die aktuelle Verbreitung des Virus, die bis Juni 2024 langsam voranschritt und über die Niederlande auch in Deutschland Einzug fand. Ab Juli beschleunigte sich dies zu einer Infektionswelle die von Anfang Juli bis Anfang September nun über 9000 Ausbrüche zählte und sich über alle Bundesländer erstreckte. Über das Blauzungenvirus seien bislang 24 verschiedene Serotypen bekannt. Die aktuelle Ausbreitung des Virus stelle der Serotyp BTV-3 dar, für den keine Kreuzimmunität durch einen Impfschutz gegenüber andere Serotypen existiere. Das Virus befalle dabei die Innenauskleidung der Blutgefäße und bleibe bis zu 100 Tagen im infizierten Tier aktiv.

Die Übertragung erfolge dabei nicht von Tier zu Tier, sondern durch das Stechen infizierter blutsaugender Insekten, sogenannte Gnitze, würden Tiere davon angesteckt. Die sogenannten Gnitzen konnten sich in diesem Frühjahr und Sommer aufgrund der feuchtwarmen klimatischen Bedingungen sehr gut vermehren, wodurch sich das Infektionsgeschehen derartig beschleunigen konnte. Für Menschen sei der Virus jedoch unbedenklich, genauso, wie der Verzehr von tierischen Produkten infizierter Tiere.

Symptome des Virus zeigen sich durch hohes Fieber, ein Absondern von der Herde der infizierten Tiere und Fress- und Trinkunlust. Typische Anzeichen seien dabei Speichel- und Nasenausfluss, Schaum vorm Maul, angeschwollenen Zungen und Hals, eine bläuliche Färbung der Zunge, Lahmheiten und Aborte. Bei Schafen und Ziegen zeigten sich die Symptome deutlich stärker als bei Rindern.

Neben Aufgussmittel könne eine Impfung gegen das Blauzungenvirus hierbei Abhilfe verschaffen. Es sei jedoch abzuwägen, zu welchem Zeitpunkt geimpft werde, da bei einer bereits immungeschwächten Herde eine Impfung auch schade.Nach Brandls Präsentation wurden noch die Fragen der Teilnehmer beantwortet.

Die Veranstaltung fand im Rahmen der offenen Weiterbildungsgruppe „MR Hof Helden – Landwirte schauen voraus“ statt. Unter diesem Leitgedanken sollen künftig weitere fachlich aktuelle Themen mit entsprechenden Experten aufbereitet werden und für die Landwirte im Ringgebiet angeboten werden. Wer keine Veranstaltungen mehr verpassen möchte, kann gerne in der Whats-App Gruppe des MR Chams beitreten. Infos dazu finden Sie ebenfalls unter der Website des MR Cham.

Hier die Downloads zum Thema:

Präsentation Blauzungenvirus (Astrid Brandl)

Infoblatt zusammengefasst Blauzungenvirus

Grünlandtage des Maschinenrings Cham

Gleich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen lud der Maschinen- und Betriebshilfsring Cham e.V. seine Mitglieder und alle interessierten Landwirte zum Grünlandtag unter dem Motto „Hohe Grundfutterleistung durch richtiges Grünlandmanagement“ ein. Sowohl im Gasthaus Lindenhof in Hetzenbach als auch in der Klosterschänke in Schönthal folgten trotz besten Wetters für die Außenwirtschaft zahlreiche Landwirte der Einladung und bildeten sich zum Thema Grünland fort.

In seiner Begrüßung stellte der erste Vorsitzende des Maschinenring Cham Franz Roider heraus, dass viele Betriebe im Ackerbau einen immensen Aufwand betreiben, das Grünland jedoch stark vernachlässigen und sein Potenzial überhaupt nicht nutzen. Aus diesem Grund hat sich der Maschinenring in diesem Jahr um hochkarätige Referenten bemüht, die den Landwirten Hilfestellungen im Bereich Grünlandmanagement anbieten. Der erste von Ihnen war Florian Scharf vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg-Landshut. Er beantwortete die Frage, warum eine hohe Grundfutterleistung bei Milchkühen erstrebenswert ist und welches die optimalen Silagebedingungen für eine hohe Grundfutterqualität sind. Gespannt lauschten die Teilnehmer den praxisnahen Ausführungen und nahmen die Tipps des Experten gerne an.

Im Anschluss referierte Dr. Stephan Hartmann von der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft in Freising, Institut für Pflanzenbau zu geeigneten Nachsaatmischungen. Auch im Dauergrünland ist eine Nachsaat immer wieder erforderlich. Er ging insbesondere darauf ein, welche Arten und Sorten auf welchem Standort geeignet sind.

Hans Koch von der Baywa AG, Grünlandberater und Profi in Sachen Grünlandpflege führte den Landwirten vor Auge wie wichtig die richtige die ausgewogene Nährstoffversorgung der Böden für den Grünlandbestand ist. Erst wenn die Versorgung der Böden stimmt, lohnt sich die Nachsaat und eine Pflege mit Strigel und Walze. Auch hinsichtlich des richtigen Zeitpunkts für die Nachsaat hatte Hans Koch Tipps auf Lager.

Veronika Graßl von der Geschäftsstelle des Maschinenrings Cham moderierte die Veranstaltung nicht nur vormittags, sondern führte die Teilnehmer auch durch die Maschinenvorführung am Nachmittag. Diese fand auf dem Betrieb von Stefan Daschner in Lackberg beziehungsweise auf dem Betrieb von Josef Bösl in Döfering statt. Neben Geräten zur Einzelpflanzenbekämpfung im Grünland standen mehrere Geräte zur Pflege der Bestände und zur Nachsaat bereit. Vor den Vorführungen lies es sich Hans Koch nicht nehmen mit seinem „Feldlabor“ den Boden der Vorführfläche genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei messte er nicht nur den pH-Wert des Bodens, sondern zeiget auch anschaulich den Einfluss von Kalk auf den Boden. Ausgestattet mit Spaten und Rechen beurteilte er auch den Grünlandbestand und den Effekt der vorgeführten Geräte. Veronika Grassl stellte den Landwirten zum Abschluss in Aussicht, in einem Arbeitskreis die Thematik Optimierung des Grünlands weiterzuverfolgen. Hierzu sind alle Landwirte herzlich eingeladen.

Vorführung Siloschlauchpresse

Am Samstag, 27. Juli 2024 fand bei bestem Wetter unsere Maschinenvorführung statt. ☀️

Die Silospeed ist eine automatisierte Siliermaschine, die das Verpressen und Abdecken in nur einem Arbeitsgang erledigt.

Bei Fragen bzw. Interesse gerne bei uns in der Geschäftsstelle melden.

 

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MEIN ACKER

Liebe Mitglieder,

wir möchten euch heute darüber informieren, dass wir das Digitalisierungspaket „MEIN ACKER“
mit allen Anwendungen zum digitalen Büro zur Verfügung stellen.

Für die Anwendung „Lohnarbeiten“ bieten wir eine separate Schulung an.

Brauchst du Hilfe bei der Einrichtung oder hast weitere Fragen?

Dann stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.

Melde dich einfach in der Geschäftsstelle.

 

Maschinenring zeigt Technik zur Strukturpelletherstellung

Im Rahmen einer Vorführung wurde auf dem Betrieb Preis, Obertaubenbach eine Pelletpresse „Krone Premos 5000“ vorgestellt.
Verpresst wurden hier verschiedene Sorten von Stroh aus Großpacken zu Strukturpellets.
Unter den kritischen Augen der ca 80 anwesenden Landwirten erklärte Lohnunternehmer Lorenz Waldinger aus Buchbach die Technik.
Da beim Pelletieren unter hohem Druck Temperaturen von bis zu 90 Grad entstehen, sind diese Pellets auch nahezu Keimfrei.
Die große relative Oberfläche bewirkt eine hohe Saugfähigkeit, sodass 1 kg Strukturpellets bis zu 4 l Wasser binden können.
Auf diese Weise sind diese Pellets in der Lage, die Feuchtigkeit aus tierischen Ausscheidungen in Form von Kot und Harn vom Stallboden optimal zu binden.
Ebenso nehmen die Strukturpellets Gerüche und Ammoniak aus der Stallluft auf und verbessern damit das Stallklima.
Sauber, bequem und sicher - diese drei Kriterien sind bei in Tiefliegeboxen gehaltenen Kühen mitentscheidend für das Wohlbefinden und zugleich für die Leistungsfähigkeit der Tiere.
Insgesamt wurde Material von 10 Landwirten verarbeitet, welche die Pellets in Ihren Betrieben einsetzen möchten um hierzu Erfahrung zu sammeln, ob der Mehraufwand sich lohnt.
Nähere Informationen erhalten Sie in der Maschinenringgeschäftsstelle.
 
 

 

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Jahreshauptversammlung 2024

 
Am 09. März 2024 fand in der Stadthalle Roding unsere diesjährige Jahreshauptversammlung statt. Wir freuen uns, dass rund 240 Besucher unserer Einladung gefolgt sind und Interesse an ihrem Maschinenring gezeigt haben. Musikalisch umrahmt wurde die Versammlung von der Blaskapelle Pfeffer aus Wetterfeld, bei der wir uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bedanken möchten.
Nach einem gemeinsamen Abendessen begrüßte unser Vorsitzender Franz Roider alle Ehrengäste, Mitglieder und das Team aus der Geschäftsstelle.
Mit großer Freude wurde die Entscheidung der Vorstandschaft Frau Julia Albrecht zur weiteren Geschäftsführerin des Maschinenring Cham e.V. zu berufen bekannt gegeben. In Zukunft führt sie gemeinsam mit Hans Stibich die Geschäfte unseres Vereins.
Wir wünschen beiden viel Erfolg bei der Arbeit für unsere Landwirte.
Im Anschluss folgten der Geschäfts- und Tätigkeitsbericht, die Vorstellung des Jahresabschlusses und der Bericht der Kassenprüfer mit einstimmiger Entlastung der Vorstandschaft und Geschäftsführung. Wir freuten uns über die Grußworte des stellvertretenden Landrats Sandro Bauer, der Rodinger Bürgermeisterin Alexandra Riedl, des LLD Heribert Semmler und des stellvertretenden Bezirksvorsitzenden des KBM Uli Kummer.
Im Anschluss stellten Vorsitzender Franz Roider und Geschäftsführer Hans Stibich die Pläne für den geplanten Neubau der Büroräume vor.
Dafür wird ein Teil der bestehenden Gebäude der ehemaligen Kühlräume umgebaut. Mit der Planung wurde die Fa. Gruber aus Bernried beauftragt.
Auch über eine Satzungsneufassung musste die Mitgliederversammlung abstimmen. Diese erfolgte einstimmig. Die geänderte Satzung kann auf unserer Internetseite www.mr-cham.de abgerufen werden.
Als letzter Punkt wurde der ersten Beitragsanpassung nach 33 Jahren zugestimmt. Der neue Mitgliedsbeitrag gilt ab 2024.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Frauenversammlung 2024

 
Am 01. März 2024 fand in der Stadthalle Roding unsere Frauenversammlung statt. Rund 130 Frauen folgten unserer Einladung zu Kaffee und Kuchen. In diesem Jahr präsentierte Monika Nagl, Gewinnerin der TV-Sendung "Das große Backen", ihren Weg von der Bewerbung über das Casting bis hin großen Sieg.
Durch eine Geburtstagstorte entdeckte Monika ihre Leidenschaft fürs Backen. Schließlich wagte sie die Bewerbung und wurde kurze Zeit später zum Casting eingeladen. Die Aufzeichnung selber fand in Berlin statt. Dafür war Frau Nagl 4 Wochen in die Hauptstadt gereist. Jeden Tag stand sie hier vor der Kamera und wurde schließlich zu "Deutschlands bester Hobbybäckerin" gekürt.
Unseren Frauen bot sie interessante Einblicke hinter die Kulissen der Sendung und sorgte so für einen kurzweiligen Nachmittag.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Maschinenvorführungen

 

 

Rund 130 interessierte Landwirte, aber auch Nicht-Landwirte informierten sich bei unseren Maschinenvorführungen in Vilzing und Bernhardswald zum Thema „mechanische Unkrautbekämpfung im Mais“ über den aktuellen Stand der Technik.

Neben 3 Hack- und Striegeltechniken (Pöttinger, Schmotzer, APV) kam auch ein Hackroboter (Farming Revolution) zum Einsatz, der die Maisfläche völlig autonom bearbeitet.

Mittels einer Agrardrohne (Drowies) wurde die Ausbringung von Grassaatgut (Schaumann Bioenergy) als Untersaat im Mais vorgeführt.

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und Besuchern herzlich für ihre Teilnahme und hoffen, dass wir mit den Vorführungen die Erwartungen erfüllen konnten.

 

 

 

Auftakt der Silageernte mit tatkräftiger Unterstützung des Landkreises

Stellvertretende Landrätin absolviert Testfahrt mit Mäher

Die stellvertretende Landrätin Dr. Johanna Etti hat auf Einladung des Maschinenrings Cham zum Auftakt der diesjährigen Silage- und Heuerntesaison eine außergewöhnliche Testfahrt bei Untertraubenbach absolviert. Am Freitag, 19. Mai, hat sich Etti an das Steuer des 450 PS starken Mäher BIG M gesetzt und diesen unter Anleitung des Landwirts und Maschinenringmitglieds Alexander Fuchs erfolgreich bedient.

Enge Partnerschaft zwischen Landkreis Cham und Maschinenring

„Es gehört schon Mut dazu, sich an das Steuer einer solchen großen Landmaschine zu trauen“, lobte Franz Roider, Bezirksvorsitzender des Maschinenrings Oberpfalz, das Interesse von Etti, die als stellvertretende Landrätin bei der Jahresversammlung des Maschinenrings im März auf den Mäher aufmerksam geworden war. Der Maschinenring habe ihr den Wunsch, einmal persönlich auf der Maschine mitfahren zu dürfen, selbstverständlich gerne erfüllt. „Wir freuen uns, wenn in der Politik nicht nur über die Landwirtschaft geredet, sondern tatkräftig mit angepackt wird.“

Mähgemeinschaft Cham

Die Mähgemeinschaft Cham besteht aktuell aus 23 Mitgliedern. Zweck der 1998 gegründeten Gesellschaft ist der Erwerb und die gemeinschaftliche Nutzung einer leistungsstarken Selbstfahrer-Mähtechnik zur rationellen, kostengünstigen sowie boden- und umweltschonenden Mäharbeit. Der Maschinenring koordiniert den Einsatz der Maschine und rechnet diesen ab.

Bildquelle: Pressestelle Landratsamt Cham

 

 

Jubiläum Gemeinschaften

30 Jahre Feldhäckslersiliergemeinschaft & 25 Jahre Mähgemeinschaft Cham

Am vergangenen Samstag wurden die Jubiläen der Häcksler- & Mähgemeinschaft im Gasthaus Luger in Penting gefeiert.
Als Ehrengäste durften Herr Hans-Dieter Heet – Maschinenfabrik Bernhard Krone GmbH, Herr Florian Breu – Claas Nordostbayern GmbH
und Herr Franz Roider – Maschinenring Cham e. V. recht herzlich begrüßt werden.
In einem kurzen Rückblick erinnerte Michael Aumer an die Entstehung und technische Entwicklung der beiden Gemeinschaften.
Aufgelockert wurde der Rückblick durch Kurzbeiträge und Anekdoten von Seiten einzelner Mitglieder.
Martin Berg, Karl Steinkirchner und Max Zollner wurde für Ihre langjährige Arbeit im Sinne der Gemeinschaften ein Präsent durch Franz Roider überreicht.

 

Übergabe 25. Selbstfahrmäher BIG M

Am 03. März versammelten Sie die Vertreter des Maschinen- und Betriebshilfsrings und die Mitglieder der Mähgemeinschaft Cham auf dem Betriebsgelände der Fa. Landtechnik Breu e. K.
Dort durfte Thomas Breu offiziell der Mähgemeinschaft Cham ein Modell des neuen BIG M Mähers als Symbol der Schlüsselübergabe für den 25. Selbstfahrmäher Krone BIG M 450 überreichen.
Bei der anschließenden kleinen Jubiläumsfeier erinnerte man sich an die Entstehung der Gemeinschaft sowie die technischen Entwicklungen vom BIG M I bis hin zum BIG M 450.
Die Mähgemeinschaft hatte jeden Typ im Einsatz.
Der Vorsitzende des MR Cham – Franz Roider bedankte sich in seinem kurzen Statement bei allen, die zum Erfolg dieser Gemeinschaft beigetragen haben.